Musik & Kunst Hand Werk Refugium

Hans Ries AV-Design


THEATER FABULATRIA

Bild: Christoph Hoigné

Inhalt

Pfefferland retour

Brigitte Woodtli: Idee und Spiel   
Babs Bigler: Idee und Spiel
Dominik Rentsch: Regie   
Priska Praxmarer: Idee und Dramaturgie
Mark Oberholzer: Musik
Lily Fae Walker: Gesang   
Regula Birnstiel: Puppenbau 
Hans Jon Ries: Lichtdesign & Tontechnik     

Beim Einzug in die gemeinsame Wohnung wird rasch klar: das passt!

Hanna und Helga ergänzen sich wunderbar, die eine hat die Tasse, die andere den Löffel, eine bringt die Pflanzen mit, die andere die Giesskanne, die Lampe ergänzt das Sofa.

Einzig ein verpacktes Gemälde hat Hanna eigentlich für die Lagerung im Dachstock deponiert, das hat im Wohnzimmer nichts zu suchen. Das kann gleich wieder raus. Helgas Neugierde ist geweckt.

Mit Taktik und Geschick bringt sie Hanna dazu, das Gemälde auszupacken und damit nimmt das Unheil seinen Lauf: ein grünes Rund wird selbstständig und immer grösser, es wächst ihnen über den Kopf.

Theater Fabulatria zeigt ein Stück über Freundschaft, Ausgrenzung und darüber, dass man manchmal für andere über den eigenen Schatten springen muss.  

Pfefferland retour ist eine humorvolle und abenteuerliche Geschichte für Klein und Gross ab 5 Jahren. 

Verpuppt und Zugeschnappt

Eine abenteuerliche Gartenverschwörung für Kinder ab 5 Jahren

Idee & Spiel:  Brigitte Woodtli & Babs Bigler
Dramaturgie und Schlussregie:  Priska Praxmarrer   
Musik:  Dänu Brüggemann
Technische Effekte:  Markus Schrag
Lichtdesign & Tontechnik: Hans Jon Ries

Inhalt   

Gemeinsam betreiben Hanna und Helga ihren Garten.

Gefunden haben sich die beiden dank einem Gratisinserat, in welchem Hanna eine Mitinhaberin einer Gartenparzelle mit kleinem Schuppen gesucht hat. Seit mehreren Jahren gehen die beiden Hobbygärnterinnen und gemeinsam ihrer Leidenschaft nach.

Hanna pflegt ihre Jungpflanzen liebevoll mit Musik und animiert sie so zum Wachsen, Helga ist solz auf ihren regelmässig gemähten Rasen und liebt motorisierte Gartengeräte über alles.

Die unterschiedlichen Philosophien der beiden Frauen führen zu Unstimmigkeiten. An einem prachtvollen Frühlingsmorgen bemerken die beiden nach einer ebensolchen Auseinandersetzung, dass einige von Hannas Schützlingen spurlos verschwunden sind.